Diese Geldanlagen sind 2018 empfehlenswert

2017 war für viele Anleger ein gutes Jahr, da es nicht nur hohe Kursgewinne brachte, sondern auch die Schwankungen sehr niedrig waren. Allerdings wird das wohl nicht so bleiben. Aus diesem Grund sollte man sich Gedanken machen, wie das Depot im Jahr 2018 bereichert werden könnten. Dabei hat der Anleger zahlreiche Möglichkeiten und sollte vor allem flexibel sein. Während Sparbriefe und Festgeld, durch die hohe Sicherheit sehr beliebt sind, bringen sie aber deutlich weniger Gewinne wie etwa Aktien. Diese bergen jedoch ein hohes Risiko in unsicheren Zeiten. Dennoch suchen Sparer eine Alternative, da die klassischen Geldanlagen kaum noch eine Rendite bringen.

 

Informationen und Beratung sind wichtig

Dies weiß auch die 1992 gegründete Options Group, die mittlerweile weltweit an 13 Standorten vertreten ist. Die lokalen Herausforderungen des Marktes sind bekannt und die langjährige Erfahrung im Finanzsektor macht die Options Group Deutschland, mit Sitz in Frankfurt, aus. Dabei sind sie in den Bereichen Alternative Investments, Investmentbanking, Renten, Aktien sowie Asset Management, Rohstoffen, Risikomanagement und Informationstechnik tätig.

Gerade eine falsche Beratung kann fatale Folgen haben, weshalb sich der Anleger auch bereits vorher informieren kann, was sogar gut ist. Nur so muss er sich nicht komplett auf das verlassen, was der Berater ihm erzählt. Denn leider gibt es in dieser Branche, wie in allen anderen auch, immer wieder schwarze Schafe, die nur ihren eigenen Profit sehen.

 

Aktien waren 2017 eine lohnenswerte Anlageform

Im Jahr 2017 waren Aktien eine sehr lohnenswerte Anlageform für Sparer. Dies ist auch im Jahr 2018 der Fall. Allerdings ist hier auf jeden Fall auf die Risiken zu achten, da sie ein deutlich höheres Risiko bergen, als etwa Sparbriefe. Wer Aktien kauft, erwirbt praktisch Anteile eines Unternehmens. Steigt der Unternehmenswert, so steigen auch die Aktien. Verliert das Unternehmen jedoch an Wert, so fallen die Aktien. Insbesondere in den derzeit unsicheren Zeiten sollte man auf jeden Fall auf ein vertrauenswürdiges Unternehmen setzen, um zumindest ein wenig Sicherheit zu haben. Denn gerade Aktiengeschäfte sind vom Erfolg des Unternehmens abhängig und haben somit auch ein recht hohes Risiko.

 

Crowdinvesting – danke Unternehmensanleihen hohe Renditen?

Ähnlich wie Aktien funktioniert auch Crowdinvesting. Die Kleinanleger investieren über eine spezielle Plattform Geld in ein Unternehmen. Dieses Unternehmen finanziert sich dann über die Investoren. Im Gegenzug, werden dann die Kleinanleger an den Unternehmensgewinnen beteiligt und können mit viel Glück tatsächlich hohe Renditen erzielen. Allerdings ist das Risiko auch recht hoch. Geht das Unternehmen in Insolvenz, verliert der Anleger sein komplettes Geld. Daher sollte genau überlegt werden, ob eine solche Anlageform auch die Richtige für einen selbst ist.

 

Ein weiterer Trend sind Kryptowährungen

Kryptowährungen waren im Jahr 2017 auf der Beliebtheitsskala ganz vorne. Nach dem großen Crash dümpeln die verschiedenen Währungen jedoch nun vor sich hin. Dennoch wird den Kryptowährungen Großes vorhergesagt. Dies zeigt sich auch daran, dass immer mehr Unternehmen Kryptowährungen als Zahlung zulassen oder Kooperationen mit ihnen eingehen.

Diese Art der Währung kann nämlich zum einen als Zahlungsmittel genutzt werden oder auch als Geldanlage. Wer jetzt noch in den Kryptomarkt einsteigen möchte, hat mit den niedrigen Kursen jede Menge Vorteile. Im letzten Jahr konnten Besitzer des Bitcoins ihren Wert vervielfachen.

Allerdings ist auch dies mit einem hohen Risiko verbunden. Auch hier kann es zu plötzlichen Einbrüchen kommen, wodurch dann hohe Verluste drohen.

 

Der Mix machts!

Wer sein Geld anlegen möchte, sollte sich auf jeden Fall darüber im Klaren sein, dass nicht alles auf eine Karte gesetzt werden sollte. Auch wenn es hohe Risiken gibt, sollte immer gemixt werden, was heißt, dass ein paar Aktien ebenso interessant sind, wie auch einige Bitcoins und die Investition in ein Unternehmen wie beim Crowdinvesting. Auch ist es ratsam einen Teil des Geldes in Sparbriefe anzulegen, bei denen zwar eine sehr geringe Rendite herausspringt, diese aber dennoch relativ sicher sind. Nur so droht nicht der Totalverlust. Und sollte dennoch eine Investition nicht die beste gewesen sein, bleibt immer noch das Geld in den anderen Anlageformen.

 

 

Bild: depositphotos.com/nattapol

Top