Dominik Steinkühler, Geschäftsführer und Mitgründer von Lendico

(ots) – Sechs Monate, fünf Länder, über 40.000 angemeldete Nutzer und Kreditanfragen im Wert von über 100 Millionen Euro. Das ist die erste Bilanz des Finanz-Start-Ups Lendico, das im Dezember 2013 gegründet wurde. „Lendico bringt den deutschen Sparern die Zinsen zurück“, erklärt Dominik Steinkühler, Geschäftsführer und Mitgründer von Lendico.

Infografik: Von Null auf 100 Mio. Euro Kreditanfragen in sechs Monaten

Das Marktumfeld ist derzeit besonders günstig für Kreditmarktplätze wie Lendico. Anleger leiden unter Niedrigzinsen, die unterhalb der Inflationsrate liegen. „Kreditnehmer spüren dagegen wenig von den Zinssenkungen“, so Dominik Steinkühler. Hohe Kreditkosten treiben viele Kreditnehmer auf Lendico.de. Knapp jeder vierte Kreditnehmer schuldet mit einem günstigeren Lendico-Kredit um. Viele befreien sich mit Lendico von den hohen Dispozinsen traditioneller Banken.

Mit der starken Nachfrage wächst auch das Lendico-Team. Auf zwei Kontinenten arbeiten insgesamt 150 Experten aus den Bereichen Finanzen, Risikobewertung oder Underwriting für das Berliner Startup. Der digitale Kreditmarktplatz ist ebenfalls in Spanien, Polen, Österreich und Südafrika erfolgreich.

Lendico ist ein Marktplatz für Kredite von Mensch zu Mensch. Ohne Filialen oder Bankschalter beteiligt Lendico Anleger und Kreditnehmer an den Kostenersparnissen. Beide Seiten profitieren von attraktiven Konditionen. Auf Lendico.de können Anlegern in Menschen und individuelle Projekte investieren. Kreditnehmer erhalten und die Chance, ihre Wünsche mit der nötigen Finanzierung zu erfüllen. Der Marktplatz hilft auf einfache Weise die Bedürfnisse beider Seiten zu erfüllen. Kreditnehmer wollen ihr Verdientes nicht für überhöhte Kreditzinsen ausgeben. Anleger wünschen hohe Renditen für ihr Erspartes. Auf Lendico treffen beide Gruppen zusammen.

Lendico, Bild obs/Lendico