Überraschende Wendung im Fall Julian Assange

Anders als bisher angenommen, soll Julian Assange nun in der ecuadorianischen Botschaft in London verhört werden. Eigentlich wollte die Staatsanwaltschaft den Wikileaks-Gründer nach Schweden kommen lassen, wo gegen ihn ein Haftbefehl besteht. Ihm wird vorgeworfen, zwei Frauen im Jahr 2010 sexuell beköstigt zu haben. Da im August diesen Jahres einige Taten jedoch verjähren würden, will die Staatsanwaltschaft ihn schnellst möglich zu den Vorwürfen befragen.

Bild: Espen Moe – Lizenziert unter CC BY 2.0 über Wikimedia Commons – http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Julian_Assange_(Norway,_March_2010).jpg#/media/File:Julian_Assange_(Norway,_March_2010).jpg

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