WIRmachenDRUCK spendet 10.000 Weihnachtspakete

Samuel und Johannes Voetter, Bild: WIRmachenDRUCK

Schöne Bescherung Dank Happy Friday

Klassische Präsente wie Kuscheltiere, Süßigkeiten, Malhefte und Weihnachtsmützen werden auch dieses Jahr zu Weihnachten für leuchtende Kinderaugen sorgen. Allerdings kommen all diese – insgesamt 21 Kindergeschenke – in eine große Kiste und das gleich zehntausendfach. Ermöglicht wird die Bescherung durch den Happy Friday – als Gegenstück zum Einkaufsrummel am Black Friday. Hierzu hat WIRmachenDRUCK, eine der führenden Online-Druckereien Europas, für diesen Freitag eine eigene Charity-Aktion ins Leben gerufen. Sie soll die Kunden zwar auch zum Bestellen animieren – aber für einen guten Zweck. Das Unternehmen spendet auf diese Weise Tausende Weihnachtspakete an Kinder, die in armen Verhältnissen in Ungarn und Rumänien leben.

Finanziert werden die Gaben aus fünf Prozent des Umsatzes vom 27. November 2020, die die beiden Firmengründer Johannes und Samuel Voetter aus eigener Tasche verdoppeln. Weitere 25.000 EUR kommen vom Management der sog. PrintBrothers Group. „Wir planen und hoffen gleichzeitig, mit den Spenden und Eigenmitteln etwa 10.000 Geschenkkartons packen zu können. Diese haben wir extra vorproduziert und mit speziellen Weihnachts- und Kindermotiven gestaltetet“, erklärt Geschäftsführer Johannes Voetter.

Die Geschenksendungen variieren leicht für Mädchen und Jungen. Zusätzlich kommen in die Kartons nützliche Verbrauchsartikel aus dem firmeneigenen Sortiment: Hygieneprodukte, Bekleidung und Stifte. Damit die Pakete auch rechtzeitig die Kinder erreichen, werden die Kisten noch am selben und dem nächsten Tag gefüllt, und zwar von einer Vielzahl von Mitarbeitern, Führungskräften und der gesamten Geschäftsleitung. „Das Projekt liegt uns allen am Herzen. Als wachstumsstarkes Unternehmen nehmen wir unsere soziale Verantwortung ernst und zeigen dies auch persönlich. Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, emotionale Nähe zu schaffen“, sagt Samuel Voetter, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender. Verschickt werden die Weihnachtsgeschenke über die Hilfsorganisation Hilfstransporte + Waisenhilfe e. V., mit der WIRmachenDRUCK bei solchen Projekten bewährt zusammenarbeitet.

 

Kontrapunkt zur Rabattschlacht

Zu verdenken ist es dem Handel gerade im Corona-Jahr nicht, dass er die Kunden zum Kaufen und Geldausgeben lockt. Allerdings sind die großen Protagonisten des Black Friday meist auch jene Internetkonzerne, die von der Pandemie ohnehin schon profitiert haben. WIRmachenDRUCK möchte einen Kontrapunkt zum Marketinglärm setzen, dabei andere Firmen zum Nachahmen anregen und auch gegenüber künftigen neuen Mitarbeitern seine Werte herausstellen: „Für uns ist eine reine ‚Geiz ist Geil-Mentalität‘, die nur den Konsum ankurbeln soll, nicht mehr zeitgemäß. Das ist ein bewusstes Signal, dass wir auch als Arbeitgeber aussenden wollen“, ergänzt Johannes Voetter.

 

Langjährige soziale Tradition

Die WIRmachenDRUCK GmbH ist als eine der europaweit führenden Druckereien mit seinen Onlineshops Preismarktführer und Anbieter hochwertiger Printlösungen – mit mehr als 500.000 Geschäfts- und Privatkunden aus 17 europäischen Ländern. Seit 2016 ist das Unternehmen Teil von Cimpress, dem Weltmarktführer im Online-Druck. Ein Eckpfeiler der Online-Druckerei ist seit jeher die unternehmerische Verantwortung eines typischen deutschen Mittelständlers, die eng mit sozialer Verpflichtung verbunden ist. „So war es für uns selbstverständlich, auch in Corona-Zeiten keinen unserer rund 500 Mitarbeiter in Kurzarbeit zu schicken“, betont Samuel Voetter.

Die Geschenkaktion reiht sich in eine langjährige Tradition gemeinnützigen Engagements ein. Von der Stiftung SOS-Kinderdorf Schweiz bis zum „Stuttgarts heißem Kessel“ hat das schwäbische Unternehmen vielfältige Projekte unterstützt. Die thematische und geografische Bandbreite ist dabei riesig: WIRmachenDRUCK greift regionalen Vereinen und Organisationen wie dem SG Sonnenhof Großaspach unter die Arme, fördert aber auch internationale Klimaschutzprojekte. „Die Geschenkpakete nach Ungarn und Rumänien sind dabei natürlich ein emotionaler Höhepunkt. Da packen wir besonders gern persönlich an“, freut sich Johannes Voetter zum Schluss.

 

Quelle: Pressemitteilung

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