Mit seiner Gründung im Dezember 2017 gehörte das New Yorker Start-up zu den ersten, die sich am NTF-Markt beteiligten, und der Anfang 2021 richtig abhob. Über 420 Millionen US-Dollar hat OpenSea nach Angaben des Datenanbieters »PitchBook« seit seiner Gründung von Investoren gesammelt. »NTF« steht für »Non-Fungible Token« und bedeutet ins Deutsche übersetzt »nicht austauschbarer Token«. Es handelt sich um digitalisierte Vermögenswerte. Tokenisiert werden können auch Immobilien, Kunstobjekte und sogar virtuelle Sportkarten. Token sind somit digital abgebildete Besitzverhältnisse. OpenSea gibt Benutzern auf ihrer Plattform die Möglichkeit NTFs zu kaufen, zu verkaufen sowie zu erstellen, woran das Start-up mit einer anteiligen Provision profitiert. Dies hat sich nun ausgezahlt.