Fintex ist kein Anlagefonds. Vielmehr kaufen Anleger von Fintex Capital begebene Bonds, die spezifische Darlehensportfolien direkt repräsentieren. Fintex Bonds sind einfach und kapitalmarktfreundlich gestaltet, mit einer eigenen International Securities Identification Number (ISIN) beziehungsweise Wertpapierkennnummer (WKN) versehen und werden über Euroclear und Clearstream abgewickelt. Anleger im internationalen Kapitalmarkt sind mit Bonds dieser Art sehr vertraut: Sie ermöglichen es, mit einem einzigen Investment in eine Vielzahl kleiner Kredite zu investieren, wodurch der ansonsten erforderliche Verwaltungsaufwand sowie komplexe Dokumentation entfällt.
„Wir freuen uns, heute den Markteintritt von Fintex Capital bekanntzugeben. Immer mehr Anleger entdecken den Bereich Crowdlending für sich“, sagt Robert Stafler, Mitgründer und CEO von Fintex Capital. „Um ihnen das Investieren so leicht wie möglich zu machen, wurde Fintex Capital geschaffen – als Bindeglied zwischen Europas erfolgreichsten Fintech-Plattformen und dem internationalen Kapitalmarkt. Unser Ziel ist es, für institutionelle Investoren P2P-Kredite als ‚Mainstream-Assetklasse‘ zu etablieren.“
„Wir kennen die Plattform sehr gut“, so Stafler. „Im Vorfeld unserer Investition haben wir einen intensiven Due-Diligence-Prozess durchgeführt, bei dem wir umfassend sowohl die historische Performance als auch die Kreditprozesse geprüft haben.“ „Fintex Capital hat Investmentmandate von diversen Großinvestoren, die lieber auf maßgeschneiderte und transparente Investments setzen als in traditionelle Anlagefonds zu investieren. Fintex Capital macht Fintech- Investments kapitalmarktfreundlich und unkompliziert. Wir freuen uns, künftig auch auf anderen Plattformen im europäischen Fintechbereich zu investieren“, ergänzt der CEO von Fintex Capital.