In vielen Fällen ist sogenannte Standardsoftware beim Neukauf von Hardware (z.B. PC, Notebook) bereits enthalten, weil sie Teil des Angebots beziehungsweise Lieferumfangs ist. Dabei handelt es sich um Schreib- oder Bürosoftware für die Textverarbeitung, das Erstellen von Tabellen und Präsentationen. Sind diese bei der Hardware nicht inkludiert, sollten sie nachgerüstet werden, weil in der Regel von jedem Existenzgründer genutzt werden. Darüber hinaus benötigen einige Unternehmen für die Erfüllung ihrer täglichen Aufgaben spezielle Programme, welche diese Tätigkeiten optimal unterstützen können.
Empfehlenswert für die meisten Neugründungen ist zudem eine Unternehmenssoftware, welche die Bereiche Buchhaltung, Auftragsbearbeitung, Rechnungsstellung und Gehaltsabrechnung abdeckt.
Spezialisierte Softwarehersteller wie dieser richten ihre Programme darauf aus, dass diese unternehmerischen Grundaufgaben möglichst automatisiert erledigt werden können. Da das Verbuchen von Geschäftsvorfällen, die Erstellung von Angeboten und Rechnungen sowie die monatliche Abrechnung der Gehälter in jedem Unternehmen anfallen, müssen diese neben dem eigentlichen operativen Geschäft erfolgen. Doch nicht jeder Unternehmensgründer besitzt dafür passende Fähigkeiten oder es mangelt dafür an der notwendigen Zeit. Daher bedeutet diese Software eine große Unterstützung. Zum einen kann sie in der Regel ohne große Vorkenntnisse verwendet werden und zum anderen beschleunigt sie die Tätigkeiten. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Neugründer dafür nicht zwangsläufig Mitarbeiter einstellen müssen und sich so Personalkosten sparen.