Aus der Meldung geht hervor, dass es sich ungefähr um 790 Gruppen, 100 Seiten und 1500 Anzeigen handelt, welche aktuell bei Facebook mit QAnon in Verbindung stehen. Auf Instagram betrifft die Zahl ca. 10.000 Accounts. Damit möchte
Facebook die zum Teil abstrusen und nicht belegbaren Theorien der QAnon-Gruppierung bekämpfen. Ein generelles Verbot zur Verbreitung der Inhalte soll es nicht geben, erklärte Facebook.