Die hauseigene Handelsplattform von nextmarkets vereint nach eigener Aussage den konventionellen Online-Broker und eine innovative E-Learning Plattform. Mit Hilfe der sogenannten „Analyse folgen“-Funktion können Kunden direkt den Analysen und daraus resultierenden Trades der 14 handverlesenen Börsenexperten folgen. Dadurch kann das dynamische Risiko-Setup des Coaches übernommen werden.
Die Plattform verspricht, dass der Nutzer einerseits von erfahrenen Coaches beim Handeln begleitet wird und zudem Einblick in das Handelssystem und die zugrundeliegende Fundamental- bzw. Chartanalyse erhält.
Das vergangene Jahr aus Sicht des Finanzsektors sorgte mit zwei großen Trends für Aufsehen. Zum einen wären die Cannabis-Aktien zu nennen. Durch die politische Entwicklung in einigen Regionen des Erdballs, konnte Cannabis ein großes Interesse auf dem Finanzmarkt generieren. Staaten wie Kanada legalisierten die verbotene Droge und kreierten damit automatisch einen neuen Wirtschaftszweig.
„Ich denke, dass wir ein Erstarken des Goldes sehen werden“, prophezeit nextmarkets-CEO Manuel Heyden. Die Aktienmärkte erlebten Ende 2018 eine deutliche Korrektur. Anleger profitierten davon und könnten weitere Gewinne einstreichen, so dass Investoren erneut einen sicheren Hafen für ihr Geld suchen können – Gold. Allerdings könnte diese Entwicklung durch eine Rezession gestoppt werden. Ist dem nicht so, könnte ein großer Teil des Kapitals in Gold fließen.
Privatanleger können durch verschiedene Möglichkeiten von der Marktentwicklung profitieren. „Wer sich kein physisches Gold ins Haus oder Schließfach holen möchte, kann Gold-Fonds oder -Zertifikate kaufen“, sagt Manuel Heyden. Neben diesen Optionen existieren mittlerweile auch Gold-ETFs, die viele Bereiche in der Branche abdecken. Eine kurzfristige Alternative ist der Handel mit Gold-CFDs.
Risikoscheue Anleger empfiehlt der nextmarkets-CEO den hauseigenen „Spar-CFD“. Dabei handelt es sich um einen Differenzkontrakt ohne Gebühren, der sich die Unterschiede des Zinssatzes zwischen den USA und der EU zunutze macht. Das Produkt soll laut Manuel Heyden jährliche Zinsen in Höhe von 2,1 Prozent ermöglichen. Ein jederzeit möglicher Ein- und Ausstieg komplettiert die risikoarme Vorgehensweise.