Innovativ war nicht nur die Ermittlungsarbeit der Frankfurter Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (TZIT), sondern auch die Verwertung des beschlagnahmten Digitalgeldes, das zur Stopfung der hessischen Schulden beitrug, die zuletzt laut dem »Spiegel« bei 44 Milliarden Euro lagen. Mit dem Verkauf der beschlagnahmten Kryptowährungen durch das Bankhaus Scheit Wertpapierspezialist AG wurde somit eine einzigartige und bis dahin noch nicht dagewesene Lösung zur Verwertung der digitalen Gelder gefunden. Zu gängigen Digitalwährungen gehören der Bitcoin, Ether und andere, die zwar einen enormen Wertsteigerung aufweisen, zugleich jedoch starken Schwankungen unterliegen.