Bei ihrer Arbeit bedienten die Menschen Computer, Laptops, Smartphones, Tablets und andere computergesteuerte Geräte – zum Beispiel in Produktions- und Beförderungsanlagen sowie Fahrzeugen. Etwas mehr als die Hälfte (56 Prozent) der 33 Millionen Erwerbstätigen, die bei der Arbeit auf digitale Geräte und Maschinen zurückgreifen, stuften ihre IT-Kompetenzen als ausreichend für ihren Beruf ein. 35 Prozent gaben bei der Umfrage an, dass ihre Kompetenzen höher sind als derzeit benötigt werden. 9 Prozent sagten, dass sie weitere Schulungen brauchen, um ihre Aufgaben bewältigen zu können.
Für fast ein Viertel (22 Prozent) der 33 Millionen Erwerbstätigen, die sich digitaler Hilfsmittel bedienen, haben sich bedeutende Arbeitsschritte geändert, seitdem neue Software und computergesteuerte Geräte eingesetzt worden sind. Mehr als ein Drittel (38 Prozent) musste lernen, wie digitale Geräte bedient werden. Ein Fünftel brauchte weniger Zeit für wiederkehrende Aufgaben, weil digitale Geräte zur Verfügung standen. 15 Prozent mussten mehr Zeit dafür aufwenden.
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