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Knapp 40 Prozent der Grundschüler besitzen ein Smartphone

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25.07.2014

(ots) – Umfrage des Mobilexperten KAVAJ zeigt: Immer mehr junge Kinder werden von ihren Eltern mit Mobiltelefonen ausgestattet

Unter Teenagern sind sie längst das Statussymbol Nummer Eins, doch Smartphones erobern inzwischen auch die Klassenzimmer deutscher Grundschulen: Wie eine aktuelle Elternumfrage des Mobiltaschenexperten KAVAJ (http://kavaj.de/) zeigt, besitzen mehr als 39 Prozent aller Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren bereits ein eigenes Smartphone. Rund 20 Prozent nutzen ein älteres, nicht internetfähiges Mobiltelefon, während rund 25 Prozent von ihren Eltern in Einzelfällen ein Handy erhalten. Lediglich 16 Prozent der befragten Eltern halten es nicht für sinnvoll, ihren Kindern bereits im Grundschulalter ein Telefon anzuvertrauen.

Eigene Mobiltelefone erleichtern Betreuung von Kindern spürbar
Wie KAVAJ Geschäftsführer Kai Klement erklärt, sind Smartphones inzwischen nicht nur für die Kinder ein cooles Accessoire, sondern nehmen in ihrer Erziehung und Betreuung eine zunehmend wichtige Rolle ein: „Egal ob mit Partner oder alleinerziehend: Immer mehr Eltern müssen sich mit mangelnden Betreuungsangeboten, nicht-familienfreundlichen Arbeitszeiten oder langen Pendelstrecken herumplagen. Eigene Mobiltelefone sind zwar kein Ersatzbabysitter, erleichtern die Betreuung der ‚Schlüsselkinder 2.0‘ aber spürbar.“ Eltern sind so nicht nur für ihre Kinder jederzeit erreichbar, sondern können mit einem kurzen Anruf überprüfen, ob es Tochter oder Sohn gut geht oder die Hausaufgaben gemacht sind. Mit Diensten wie TrackYourKid lässt sich zudem jederzeit der genaue Standort des Kindes bestimmen – besonders praktisch bei längeren oder unsicheren Schulwegen.
Experten raten: Klare Nutzungsregeln festlegen
Klement rät Eltern, ihren Kindern frühzeitig einen verantwortungsvollen Umgang mit Mobiltelefonen beizubringen sowie klare Regeln für die Nutzung festzulegen – insbesondere wenn das Handy Zugang zum Internet oder App Store bietet. Spezielle Smartphone Apps ermöglichen es Eltern, den Zugriff ihrer Kinder auf verschiedene Funktionen gezielt einzuschränken und zu überwachen. Prepaidkarten sorgen zudem dafür, dass es mit der monatlichen Abrechnung keine bösen Überraschungen gibt und helfen Kindern, ein Gefühl für Gesprächs- und SMS-Kosten zu entwickeln.

Quelle: Kavaj, Bild pixabay

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