Ein Werbebanner generiert Traffic auf der Firmen-Website. Auch offline ist Bannerwerbung möglich und sorgt für Aufmerksamkeit.
Doch Bannerwerbung gibt es auch offline. Firmen stellen zum Beispiel Windflags oder Werbefahnen vor ihrer Filiale auf, um Aufmerksamkeit auf eine besondere Aktion, wie etwa einen Tag der offenen Tür, zu lenken. Auch auf Messen sind diese Werbebanner ein oft eingesetztes Marketinginstrument. Inmitten von Konkurrenzunternehmen machen Firmen so auf sich aufmerksam.
Soziale Medien wirken für die Firmen-Homepage unterstützend. Interessante Postings locken Nutzer auf die Website.
Eine Firmen-Website muss dabei neben Kontaktdaten, einem Impressum und einer Datenschutzerklärung sowie einer Leistungsübersicht einen besonderen Mehrwert für den Kunden bieten. Das können zum Beispiel aktuelle Branchennews sein oder ein Weblog, der Einblicke hinter die Kulissen gewährt. Eine gute Platzierung der Website in Google und Co. verspricht dann das Suchmaschinenmarketing, das von speziellen Firmen angeboten wird. Um eine Website aufzusetzen, benötigen Unternehmen lediglich eine eigene Domain, die es bereits für weniger als einen Euro im Monat bei verschiedenen Webhostern gibt, sowie einen Internetanschluss.
Wenn Unternehmen dann die eigene Homepage mit interessanten Postings in den sozialen Netzwerken verknüpfen, generieren sie automatisch mehr Traffic. Allerdings ist hier zu beachten, dass die Zielgruppe des Unternehmens auch in den Netzwerken vertreten sein muss.
Werbung gibt es in Zeitungen schon, so lange es Zeitungen gibt. Sie erreichen eine andere Zielgruppe als Online-Werbung.
Für größere Unternehmen besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, Werbeanzeigen in Zeitungen und Zeitschriften zu schalten. Hier bieten sich Fachmagazine oder überregionale Zeitungen als Werbeträger an. Im Gegensatz zu lokalen Anzeigen sind diese Eintragungen jedoch oft teurer. Unternehmen sollten hier zunächst analysieren, ob sich eine Werbeanzeige finanziell lohnt.