„Der Schwerlastverkehr ist für einen wesentlichen Teil der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Durch den Umstieg von Diesel auf Strom reduzieren wir den CO2-Ausstoß um 90 Prozent“, wird der Geschäftsführer von Einride, Robert Falck, in einer Mitteilung der Deutschen Bahn zitiert. Der T-Pod wird fernüberwacht und kann aus mehreren hundert Kilometern Entfernung gesteuert werden. Weil das Fahrerhaus fehlt, ergeben sich mehrere Vorteile: höhere Ladekapazitäten, mehr Flexibilität, geringere Herstellungs- und Betriebskosten und ein niedrigerer Energieverbrauch. Der T-Pod wird nur mit Batterien betrieben. Nach Angaben des Unternehmens Einride, das den T-Pod entwickelt hat, ist der T-Pod der weltweit erste kabellose und autonom fahrende vollelektrische Lkw.
Bildquelle: Jared Sturge/Einride
Videoquelle: Jared Sturge/Einride