Der erste neue Supercharger steht an einem der wichtigsten Dreh- und Angelpunkte des Ruhrgebiets: direkt am Kamener Kreuz (A1+A2). Damit sind die viel befahrene Nord-Süd Achse zwischen Frankfurt und Bremen sowie die Ost-West Achse von Düsseldorf bis nach Hannover erschlossen.
Der zweite Supercharger kommt den holländischen Nachbarn näher. Er befindet sich auf dem Rastplatz der Gartenwelt Emsbüren direkt am Autobahnkreuz A30+A31 und verbindet die Route zwischen Hannover und Amsterdam.
Mit der Eröffnung dieser neuen Standorte erweitert Tesla sein Netzwerk in Deutschland auf 11 Supercharger und erschließt damit immer neue Routen, die Model S Kunden das kostenlose Langstreckenreisen über die Grenzen Deutschlands hinaus ermöglichen. Sie zeugen auch davon, wie wichtig der europäische Markt für Tesla ist. Bis Ende 2014 sollen die wichtigsten Routen in der DACH Region, Skandinavien, Benelux, UK, Frankreich und Italien erschlossen sein.
Teslas Supercharger [http://www.teslamotors.com/supercharger ] bietet eine der leistungsstärksten Ladetechnologien die es heute gibt. Er liefert bis zu 135 Kilowatt Gleichstrom direkt in die Batterien des Model S. Ein Supercharger lädt die Batterien in 20 Minuten zur Hälfte auf. Supercharger-Stationen sind strategisch entlang vielbefahrener Autobahnen stationiert, damit die Fahrer eines Model S mit einer Mindestanzahl an Zwischenstopps von einer Stadt zur nächsten fahren können. Sie liegen an Autobahnraststätten, Cafés und Einkaufszentren, damit die Wartezeit für Reisende so angenehm und kurz wie möglich gehalten wird, während ihr Model S lädt.
Tesla 17.07.2014, Bild Tesla