Darüber hinaus leisteten die Beschäftigten 8526 Arbeitsstunden – ein Anstieg um 1,9 Prozent gegenüber dem Jahr 2017. Ihre Verdienste summierten sich auf 295,8 Millionen Euro, was einer Erhöhung um 5,1 Prozent entspricht.
Beim Vergleich der Beschäftigtenzahlen in den Dezembern 2017 und 2018 wird deutlich: Die Bereiche „Maschinenbau“ (plus 3,6 Prozent) sowie „Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen“ (plus 3,5 Prozent) verzeichneten die größten Zuwächse. Überdurchschnittlich nahm die Beschäftigtenzahl auch in den Bereichen „Herstellung von Metallerzeugnissen (plus 3 Prozent), „Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren“ (plus 2,7 Prozent) und „Herstellung von elektrischen Ausrüstungen“ (plus 2,7 Prozent) zu.
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