Das Angebot umfasse unter anderem neue Aktien mit einem angestrebten Bruttoemissionserlös von rund 180 Millionen Euro, hieß es weiterhin. Babbel-CEO Arne Schepker zufolge sei der geplante Börsengang für das Unternehmen der »nächste logische Schritt, um unser volles Potenzial auszuschöpfen.« Nach der Etablierung der App konzentriere man sich nun auf den Ausbau eines mehrere Produkte umfassenden Ökosystems. Babbels Börsengang soll auch die internationale Expansion des Unternehmens unterstützen und laut Babbel-CFO Hermione McKee das Wachstum in den USA und an den neuen Märkten vorantreiben. US-Konkurrent Duolingo debütierte bereits im Juli an der Börse und kann auf einen diesjährigen Halbjahresumsatz von etwa 114 Millionen Dollar (etwa 96 Millionen Euro) zurückblicken.