Sehr beliebt unter den asiatischen Staatsmännern sind außerdem Großbritannien und die USA. Einige Chinesen tun dies aus beruflichen Gründen, um am internationalen Markt bei den ganz Großen mitspielen zu können. „Sie benötigen ein Netzwerk in London, New York sowie L.A. und senden dazu ihre Mitarbeiter dorthin.“, meint Liam Bailey, der die Studie betreute.
Nach China folgt Indien auf Platz zwei der Länder mit der größten Millionärsabwanderung. So emigrierten laut der Studie 43.400 Menschen im Zeitraum 2003 bis 2013. Am beliebtesten unter allen untersuchten Ländern ist Großbritannien: Mehr als 114.000 Millionäre aus aller Welt zog es auf die Insel. Danach folgen Singapur mit 45.000 Menschen und die USA auf Platz drei mit 42.400 Einwanderern.
Der Report zeigt auch die Tendenz, dass immer mehr potentielle Käufer es als schwierig bewerten, ausländische Märkte zu erreichen. Neue Regularien und der zunehmende Austausch empfindlicher Steuerdaten zwischen den Regierungen könnten den Abwärtstrend verstärken.
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