Laut Finanzvorstand Thomas Kusterer ist davon auszugehen, dass die erzeugten Strommengen zu geringeren Preisen als 2023 verkauft würden. Auch E.ON und RWE erwarten nach einem Plus 2023 nun einen Rückgang. Jetzt will EnBW die Investitionen in die Energiewende in den kommenden Jahren nochmals deutlich erhöhen. Bis 2030 sind laut dem neuen Vorstandsvorsitzenden Georg Stamatelopoulos Bruttoinvestitionen von 40 Milliarden Euro vorgesehen, rund 90 Prozent davon in Deutschland.
dpa